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Inhalt:
Pressekonferenz

Baustellengespräch mit „Blick von oben“ in MARIATROST

Am 9. Juli luden der MARIATROSTER Pfarrer Dietmar Grünwald und Franz Küberl, Obmann des Vereins „Freunde und Förderer der Basilika Mariatrost“ zu einem Baustellengespräch mit Bischof Krautwaschl. Dabei zeigte das Projektteam von „MARIATROST 2030“ den Stand der Renovierungsarbeiten, welche Farben die Fassade der Basilika in Zukunft tragen wird und wie man die Renovierung von Mariatrost auch mit Ziegel, Dachlatten und Wein unterstützen kann.

Im Garten von Mariatrost dankten Pfarrer Grünwald, Bischof Krautwaschl und Obmann Küberl allen Mithelfenden.
Im Garten von Mariatrost dankten Pfarrer Grünwald, Bischof Krautwaschl und Obmann Küberl allen Mithelfenden.
Von links nach rechts: Dietmar Grünwald (Pfarrer Graz-Mariatrost), Urs Harnik-Lauris (Energie Steiermark), Hans Roth (Saubermacher), Bischof Wilhelm Krautwaschl, Franz Küberl (Obmann „Verein Freunde und Förderer der Basilika Mariatrost), Rudi Roth (T | Gerd Neuhold

Mariatrost in rot statt rosa

Vor der Basilika gab Pfarrer Grünwald einen kurzen Überblick, was sich in der barocken Grazer Wallfahrtskirche getan hat. Ganz Mutige konnten auf das Baugerüst steigen und einen einzigartigen „Blick von oben“ herab genießen. Das Metall und die Planen, die Mariatrost schon länger einhüllen, sollen bald weichen; die Fassade ist fast fertig und zeigt sich in neuer Farbe. „Wir wollten den Fokus auf das Gesimse legen. Es wird jetzt rot gefärbelt, der Rest bleibt weiß,“ so Pfarrer Grünwald. Bei der Farbwahl hat das Bauteam freilich allerlei Variationen ausprobiert. „Dabei haben wir auch einmal kurz pink zum Test angestrichen. Das hat den Leuten natürlich gar nicht gefallen,“ erzählt der rührige Pfarrer mit einem Augenzwinkern.

„Kirche ist immer Baustelle“

Bischof Wilhelm Krautwaschl bedankte sich bei allen Mithelfer*innen, Sponsoren und Spender*innen mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott: „Ohne mutige Herzen, Hände und Geldbörserl wäre dieses Projekt undenkbar.“ Der Bischof sieht die eingerüsteten Türme von MARIATROST auch als ein geistliches Zeichen: „Wir richten den Blick in das Neue der Zukunft und bewahren gleichzeitig die Schätze der Vergangenheit.“ Das Leben der Basilika sei wie das Leben der Kirche überhaupt: „So wie MARIATROST jetzt, ist die Kirche selbst immer auch eine Baustelle, die sich verändert: Ihre Vollendung findet sie erst im Himmel.“

Ankerpunkt und Trost

Abschließend skizzierte Franz Küberl, Obmann des „Vereins Freunde und Förderer der Basilika Mariatrost“ die wirtschaftlichen Dimensionen des Projektes „An der Renovierung sind mehrere Bauleute beteiligt. Jene, die vor Ort arbeiten, aber auch jene, die uns spirituell, kulturell oder ökonomisch unterstützen,“ so Küberl. MARIATROST sei für viele ein Ankerpunkt und Ort des Trostes. Die Renovierung der Wahlfahrtskirche ist für ihn wie das Pilgern selbst eine Entwicklung und mutige Anstrengung zum Lobe Gottes.

Ziegel, Latten und Wein

Schließlich stellte Franz Küberl auch einige Bausteine vor, mit denen man die Basilika unterstützen kann. Das Weingut Dveri-Pax des Stiftes Admont stellt hervorragenden Wein zur Verfügung. Die ganze Mindestspende von 30 Euro pro Flasche geht an das Projekt MARIATROST 2030. Originale, händisch hergestellte Dachziegel vom Basilika-Dach (50 Euro) und Dachlattenstücke mit handgemachten Eisennägeln (20 Euro) können als Spendenbausteine im BASILIKA-Laden erworben werden. Im Rahmen eines Orgelkonzerts mit dem neu hergestellten „Fernwerk“, einer steiermarkweit einzigartigen Orgel, kann am 15. August der „Admonter-Mariatroster-Basilikawein“ erstmals verkostet werden.

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Verein Freunde und Förderer
der Basilika Mariatrost

Kirchplatz 8, A-8044 Graz
T: +43 0319 391145
FAX: +43 0319 391145-4


verein-basilika-mariatrost@gmx.at
www.basilika-mariatrost.graz-seckau.at


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